Der achte und letzte Teil unseres Reiseberichts führt uns noch einmal durch den Etosha und abschließend über die letzten Stationen unserer wunderschönen Reise.
Zum Abschluss unserer Urlaubswoche, in der wir schon eine Menge schöner Herbsteindrücke sammeln konnten, folgte noch ein gemeinsames Exkursionswochenende in die Pfalz, mit der GDT Regionalgruppe 6 sowie der Regionalgruppe 13.
Wir verbrachten eine schöne gemeinsame Zeit mit vielen Mitgliedern der beiden Regionalgruppen, hatten viele nette Gespräche und konnten so manch schönen Eindruck aus der Pfalz mit nach Hause nehmen.
Während unseres Urlaubs unternahmen wir Ausflüge in verschiedene Gebiete, um Herbstimpressionen einzufangen, mit ganz unterschiedlichem Ergebnis.
Wir haben mehrere Ausflüge in das Monbachtal unternommen und uns dort gefühlt als hätten wir einen Märchenwald betreten. Nur die Elfen schienen zu fehlen und hätte ich Flügel rascheln gehört, ich würde jedem glauben, der mir sagt, dass an diesem wunderschönen Ort auch Fabelwesen leben und man müsse nur ganz ruhig sein, dann kämen sie heraus.
Der siebte Teil unseres Reiseberichts führt uns in den Etosha Nationalpark, wo der Fokus auf der Tierfotografie liegen sollte.
Wir haben einen schönen Ausflug zum Schlossberg in Heppenheim gemacht und waren auf der Suche nach der Mantis. Wir sollten Glück haben!
Im sechsten Teil unseres Berichts, führt uns die Reise zu wunderschönen Felsformationen, an der Blutkoppe und der Spitzkoppe.
Im meinem ersten Blogartikel zum Thema Navigation ging es darum, welche Kriterien für unsere Auswahl des Garmin Montana 610 als unser Navi für Fernreisen mit dem Auto ausschlaggebend waren.
In diesem Artikel zeige ich euch nun, wie ich das Gerät eingerichtet habe.
Für alle die nicht so tief abtauchen wollen, gibt es meine Einstellungen zum herunterladen. Für die meisten dürften diese Einstellungen gut passen, ansonsten sind sie ein guter Startpunkt für die eigene Einrichtung.
Anlässlich unserer Namibia-Reise 2017 hatten wir uns das elektronische Kartenmaterial von Tracks4Africa besorgt, welches uns die Planung am PC enorm erleichterte. Diese Karte ist im Garmin-Format verfügbar, muss also am PC mit BaseCamp und unterwegs mit einem Garmin Navigationsgerät betrieben werden. Insofern stand der Hersteller des Navis für unsere Reise schon mal fest, aber aus meiner Erfahrung mit Navis heraus stellte sich mir schnell die Frage, ob ein Autonavi die richtige Wahl sein würde.
Hier lest ihr mehr zu meinen Überlegungen und wofür wir uns letztlich entschieden haben - und natürlich auch, wie unsere Erfahrungen damit waren.
Im fünften Teil unseres Reiseberichts kommen wir nach Sesriem, jedoch zwang uns das Wetter hier zu einer kurzfristigen Änderung unserer Reiseplanung.
Auch wenn nicht alles glatt lief, bekamen wir letztlich eine Menge wunderschöne Eindrücke, dieser teils surrealen Landschaft.
Heute sind wir früh um 4 aufgestanden um uns in der Mehlinger Heide mit Erik Bullinger zu treffen, um dort die wunderschöne Heideblüte zu fotografieren.
Wir hatten Grund zur Hoffnung, dass es Bodennebel geben würde und so machten wir uns um 4:30 auf den Weg zu einem schönen Ausflug.
Im vierten Teil unseres Reiseberichts erreichen wir den südlichsten Punkt unserer Reise, entlang am grünen Band des Oranje, eine Geisterstadt aus der Zeit des Diamantenbooms und neue wunderschöne Landschaftsimpressionen in den Weiten Namibias.
Als Heike und ich begonnen haben, unsere Namibia-Reise 2017 zu planen, stand schnell fest, dass wir nicht in Unterkünften untergebracht sein wollten, sondern campen! Die größere Freiheit und die Nähe zur Natur waren für uns die wichtigsten Faktoren, als netter Nebeneffekt ist diese Variante zu reisen aber in der Regel auch günstiger.
Im dritten Teil unseres Reiseberichts, geht es weiter zum Fishriver Canyon. Weite Blicke in die grandiose Canyonlandschaft und ein besonderes Frühstück sollten uns hier erwarten.
Im zweiten Teil unseres Reiseberichts machen wir uns auf den Weg zum Mesosaurus Fossil Camp, wo uns eine fantastische Landschaft mit wunderschönen Köcherbäumen, sowie neue kleine Freunde erwarteten.
Ich war insgesamt 7x in Afrika, davon 6x in Namibia oder Südafrika. Für Tom war unsere Namibiareise im Mai/Juni 2017 das allererste Mal und wie gehofft und erwartet, hat ihn der Afrikavirus sofort infiziert.
Auch für mich hatte unsere Reise ein paar neue Erfahrungen parat, denn bisher war ich immer nur in Unterkünften untergebracht und hatte in der Regel maximal zwei Wochen Zeit. Zudem war ich immer nur im afrikanischen Sommer und in Namibia lediglich im Norden unterwegs. Dies sollte sich dieses Mal ändern.
Heute bin ich nach der Arbeit flott nach Hause, umgezogen, Kamera mit Teleobjektiv und Konverter geschnappt und grad wieder ab auf die Piste, um mich mit Volker Nagel zu treffen.
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